Eine Auswahl von Werken unserer Sammlung

Jules Fonteyne war für seine Radierungen bekannt, die er weder datierte noch nummerierte. Seine Familie schätzt, dass es von dem Werk „Die Tänzerinnen“ nur etwa zehn Exemplare gibt.

Er war ein bedeutender Brügger mit beachtlichen Verdiensten. Seine Stillleben sind sehr eindrucksvoll, wie dieses hier!

Dies ist ein faszinierendes Gemälde. Es zeigt die Meebrug, Brügges älteste Steinbrücke, im Nebel. Er studierte an der Brügger Kunstakademie bei Flori Van Acker. Er war bekannt für seine Kopien alter Meister wie Hans Memling.

Dies ist die St.-Jakobs-Kirche bei Nacht. Ein etwas beängstigender Anblick. Emiel lernte unter anderem bei Lionel Poupaert und Jules Fonteyne. Gold, Gelb und Lila waren seine Lieblingsfarben.

Impressionistischer geht es kaum. Aus der Nähe sind es nur Farbflecken, aber aus der Entfernung erkennt man die Sonne und die Schatten auf der Mauer des Beginenhofs. Bernard lebt noch immer in der Baron Ruzettelaan.

Während Julien an der Seine malte, kam ein Mann auf ihn zu und lud ihn ein, bei ihm zu Hause als Gärtner zu arbeiten. Der Mann war Claude Monet.

Dies ist die Peerdebrug. Leo wurde in jungen Jahren taubstumm. Er war in vielen Brügger Wohnzimmern zu sehen und malte jede Ecke des schönen Brügge.

Ein Bronzerelief, das den barmherzigen Samariter darstellt. Rotsaert schuf auch die Statue von König Albert I. im König-Albert-I.-Park.

Hier malte er seinen Lehrer Flori Van Acker, den er sehr bewunderte. Außerdem schrieb er mehrere Bücher über Brügge, darunter „Die Schule von Brügge“ aus dem Jahr 1990, in dem er rund 110 Maler aus der Stadt vorstellte.

Der Rahmen ist ebenso ansprechend wie dieses detailreiche Gemälde. Einige seiner Gemälde können Sie in den Museen von Brügge bewundern.

Er gilt als Pate der Brügger Schule. Diese Szene wurde in Lissewege, dem weißen Dorf in Brügge, gemalt.

Einer der berühmtesten Maler der Brügger Schule. Man nannte ihn den Pariser von Brügge, weil er in Montmartre lebte und mit Renoir, Degas und Monet befreundet war.

Was für ein wunderschönes Gemälde: „Mädchen an der Wassermühle“, eine wahrhaft idyllische und impressionistische Landschaft.

Ein sehr berühmter Brügger Maler. Am Ende seiner Karriere wurde er Kurator aller Brügger Museen.

Ein Werk aus dem Jahr 1941. Er ist einer der kommerziell erfolgreichsten Maler aus Brügge und gehörte der Bewegung des „Animismus“ an.

Er hatte einen unverwechselbaren Stil. Er stammte ursprünglich aus Brügge, malte aber auch oft an der Küste oder rund um den Poelberg in Tielt. Dies liegt in der Nähe von Hamme, wo er sich niederließ.

André liebte das Malen in der Natur. Er wurde dieses Jahr 101 Jahre alt.

Was für ein schönes Stück! Das Gartenhaus vom Groene Rei aus gesehen. Die klaren horizontalen und vertikalen Linien sind typisch, ein Markenzeichen seiner Arbeit.